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Als Afrika-Süd Charterflüge bezeichnet man Flugreisen, die speziell von einem Reiseveranstalter gemietet werden. Zwischen ihnen und herkömmlichen Linienflügen gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt unterschiedliche Arten des Charterflugs. Der Charterflug Afrika-Süd wird entweder von der Charterfluggesellschaft selbst durchgeführt oder ist gechartert vom Reiseveranstalter. Wenn der Charterflug Afrika-Süd ausfällt muss der Reiseveranstalter Ihnen Ersatz leisten oder die Kosten tragen. Der Weitere Vorteil eines Charterflug, es gibt in der Regel ein Sicherungsschein und Sie haben das Pauschalreiserecht auf Ihrer Seite.
Charterflug Afrika-Süd ab Flughafen Frankfurt Airport
Der Begriff Südliches Afrika[1][2][3] (englisch Southern Africa), auch südliches Afrika, bezieht sich auf den südlichen Teil des afrikanischen Kontinents. Es gehört zum subsaharischen Afrika. Die genaue Abgrenzung nach Norden ist unklar und wird in verschiedenen Themenbereichen unterschiedlich vorgenommen. Im Gegensatz zu Nord-, West-, Ostafrika und Zentralafrika ist mit Südafrika (englisch South Africa) meist nicht eine Region gemeint, sondern der Staat Südafrika. Deshalb wird zur Unterscheidung die Region Südliches Afrika genannt.
Unter dem Begriff Südliches Afrika folgende fünf Länder geführt: Botswana, Lesotho, Namibia, Südafrika und Swasiland. Diese Länder bilden auch die Zollunion des Südlichen Afrika
Die Republik Südafrika ist ein Staat im südlichen Afrika. Er ist der am weitesten entwickelte Wirtschaftsraum des afrikanischen Kontinents. Im Süden und Südosten grenzt Südafrika an den Indischen Ozean und im Westen an den Atlantischen Ozean. Im Norden liegen die Nachbarstaaten Namibia, Botswana und Simbabwe, nordöstlich Mosambik und im Osten Swasiland. Das Königreich Lesotho wird als Enklave vollständig von Südafrika umschlossen.
Die Republik Südafrika hat drei Hauptstädte: Die Regierung sitzt in Pretoria, das Parlament in Kapstadt und das Oberste Berufungsgericht in Bloemfontein. Die nach Einwohnern größten Metropolen des Landes sind Johannesburg (als Metropolgemeinde) und Kapstadt (als Metropolgemeinde). Englisch ist die Verkehrssprache des Landes, daneben sind Afrikaans und neun Bantu-Sprachen offiziell. Die Universität Kapstadt gilt laut THE als beste Universität Afrikas, die Technische Universität Tshwane in Pretoria ist eine der größten Universitäten des Kontinents.
Der Tourismus hat sich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Bedeutende Sehenswürdigkeiten Südafrikas sind unter anderem:
Im Jahr 2002 besuchten mehr als sechs Millionen Touristen das Land, 2005 wurde der Anteil des Tourismus am Bruttoinlandsprodukt auf mehr als sieben Prozent geschätzt. Ungefähr drei Prozent der erwerbstätigen Südafrikaner arbeiten in der Tourismusbranche, für die weitere Zuwachsraten prognostiziert werden.