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Als Mittelamerika Charterflüge bezeichnet man Flugreisen, die speziell von einem Reiseveranstalter gemietet werden. Zwischen ihnen und herkömmlichen Linienflügen gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt unterschiedliche Arten des Charterflugs. Der Charterflug Mittelamerika wird entweder von der Charterfluggesellschaft selbst durchgeführt oder ist gechartert vom Reiseveranstalter. Wenn der Charterflug Mittelamerika ausfällt muss der Reiseveranstalter Ihnen Ersatz leisten oder die Kosten tragen. Der Weitere Vorteil eines Charterflug, es gibt in der Regel ein Sicherungsschein und Sie haben das Pauschalreiserecht auf Ihrer Seite.
Charterflug Mittelamerika ab Flughafen Frankfurt Airport
Mittelamerika umfasst Zentralamerika und die Westindischen Inseln. Zentralamerika ist die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika. Als Mittelamerika bezeichnet man die schmale Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, wobei die genaue Abgrenzung unterschiedlich getroffen wird. Geographisch gesehen reicht Mittelamerika vom Isthmus von Tehuantepec im Süden Mexikos bis zum Isthmus von Darién an der Grenze zu Kolumbien. Mexiko und die Karibik werden von den Vereinten Nationen zu Lateinamerika gezählt (gemeinsam mit Südamerika), die Europäische Union hingegen zählt Mexiko zu Nordamerika. Zentralamerika bezeichnet im geographischen Sinn die Landbrücke in der Mitte des amerikanischen Doppelkontinents. Es wird aufgrund seiner zentralen Lage umgangssprachlich teilweise nicht zu Nordamerika gezählt, jedoch ist hiermit in der Regel die Region im Norden des amerikanischen Doppelkontinents gemeint. Allgemein wird Zentralamerika nicht als eigener Kontinent gesehen, sondern auf kontinentaler Ebene zu Nordamerika gezählt. Zusammen mit den Westindischen Inseln beziehungsweise der Karibik, die ebenfalls zu Nordamerika gezählt werden, bildet Zentralamerika die Region Mittelamerika.
Hier ist eine Liste aller mittelamerikanischen Länder in alphabetischer Reihenfolge: Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama
Auf der Landbrücke wird neben verschiedenen indigenen Sprachen durch die Kolonisierung überwiegend Spanisch gesprochen. Ausnahmen sind das englischsprachige Belize sowie die Ostküste von Nicaragua, die neben den indigenen Völkern Miskito, Mayangna, Rama und Garifuna auch von englischsprachigen Kreolen bewohnt wird. Auch an der Karibikküste von Guatemala, Honduras, Costa Rica und Panama gibt es Gemeinden, in denen hauptsächlich Creole-Englisch, ähnlich dem jamaikanischen Patois, gesprochen wird.
Die Bewohner Mittelamerikas stammen von den einheimischen Indianern (auf dem Festland – die karibischen Ureinwohner sind fast ausgerottet), den europäischen Kolonialisten und Einwanderern und schwarzafrikanischen Sklaven ab.