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Obwohl Südsee und Südpazifik zwar eigentlich ein Synonym sind, benutzen wir den Begriff Südsee meist eher um die kleinen Inselstaaten und Regionen des Südpazifik zu beschreiben. Was einem wohl als erstes bei dem Wort Südsee einfällt sind Inseln wie Bora Bora oder Tahiti, Französisch Polynesien aber auch die Cook Island. Französisch-Polynesien umfasst eine reichhaltige Inselwelt. Zur Inselregion Polynesien gehört das französische Überseegebiet, das östlich von Australien im Südpazifik liegt. Inseln wie Tahiti, Moorea und Bora laden mit unvergleichlichen Landschaften, feinsandigen Stränden, azurblauen Lagunen, steilen Vulkangipfeln und üppig grünem Dschungel zum Urlaub in der Südsee ein. Die von zahlreichen kleinen Eilanden umgebene Lagune von Bora Bora bietet beste Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen. Ein Highlight ist die sogenannte Rochenstraße, die von Mantas und Stechrochen bevölkert wird. Auch die Korallengärten rund um Tahiti und Moorea sind beliebte Tauchspots. Entdecken sollten Sie beim Inselhüpfen auch die von tropischer Vegetation geprägte Berglandschaft Mooreas und Tahitis lebhafte Hauptstadt Papeete, in der Sie in die faszinierende Kultur der Polynesier eintauchen und deren herzliche Gastfreundschaft erleben können. Eine Besonderheit im Norden Tahitis ist der schwarze Strand an der Tautira Bay. Ein Paradies auf Erden sind die Cookinseln. Der südpazifische Inselstaat besteht aus einem nördlichen und einem südlichen Archipel. Letzterer umfasst die Hauptinsel Rarotonga, auf der idyllische Lagunen und weiße Sandstränden himmlische Ruhe und eine willkommene Auszeit vom Alltag verheißen. Hohe Palmen und ein liebliches Hinterland mit immergrüner tropischer Vegetation, schroffen Vulkanbergen und ausgedehnten Obstplantagen prägen die größte der Cookinseln. Noch ruhiger geht es auf Aitutaki zu, einem kleinen Atoll, das ein ideales Ziel für Hochzeitsreisen ist. Neben den Cookinseln bietet sich aber auch Neukaledonien für romantische Reisen in die Südsee an. Endlose Korallengärten, die größte Lagune der Erde, kilometerlange Strände mit blendend weißem Sand, unberührte Wälder, ausgedehnte Savannen sowie Gebirgslandschaften mit einzigartiger Flora und Fauna prägen das Antlitz der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe. Weiße, palmengesäumte Puderzuckerstrände, glasklares türkisblaues Wasser sowie eine faszinierende Flora und Fauna erwarten Sie im Südsee-Paradies Bora Bora. Neben den unzähligen Wow-Momenten bietet die Trauminsel einiges zu entdecken. Der Matira Beach auf Bora Bora gilt als schönster Strand Französisch-Polynesiens und lädt Sie zum Entspannen ein. Vor den vielen Bungalows der Hotels auf Bora Bora wartet die berühmte Rochenstraße darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Hier tummeln sich unzählige bunte Fische und Rochen in den Korallenbänken des Weißen Tals. Tahiti – das Südseeparadies: Tahiti ist eine Insel im Süd-Pazifik, die zu Französisch Polynesien gehört. Größte Stadt und Hauptstadt der Insel ist Papeete. Tahiti ist eigentlich eine Doppelinsel aus Tahiti Nui (Groß-Tahiti) und Tahiti Iti (Klein Tahiti), die durch eine Landbrücke miteinander verbunden sind. Kulturell hat Tahiti einiges zu bieten und die Herstellung traditionell kunsthandwerklicher Gegenstände wie Schnitzereien aus Holz, Stein, Korallen, Knochen und Perlmutt oder auch Flechtwerk ist immer noch Bestandteil des Lebens auf der Südseeinsel. Außerdem floriert auf Tahiti der Handel mit Perlen, die schwarze Perle ist mittlerweile sogar als ´Tahitiperle` bekannt. Die Inseln von Tahiti mit ihren weißen, weichen Stränden, der warmen tropischen Brise und dem betörenden Duft der Taha’a Vanille sind bekannt dafür ein Ort zu sein, an dem man mit all seinen Sinnen vor der Realität entfliehen kann.
Eine generelle beste Reisezeit für die Südsee gibt es nicht. Die sind für die verschiedenen Inseln unterschiedlich. Nach Mikronesien, also nördlich des Äquators, reist ihr am Besten zwischen Dezember und April. Die Inseln im Südpazifik besucht ihr am Besten von April bis Dezember. Allerdings gibt es nie eine komplette Sicherheit für gutes Wetter, da es keine richtige Trockenzeit in der Südsee gibt. Allerdings umgeht ihr in den eben genannten Zeiten die Hauptniederschlagszeit. Sobald ihr euch für eine Destination entschieden habt, checkt am Besten in unserer Liste, wann die beste Reisezeit für die jeweilige Insel ist. Französich-Poynesien von April bis Oktober bei 27 °C - 30 °C, Bora Bora von Mai bis Ende Oktober bei 24 °C bis 31 °C, die Cook Islands von Juni bis November bei 18 °C - 29 °C, Tahiti von Mai bis Oktober bei 21 °C - 31 °C. Im Sommerhalbjahr, wenn es relativ wenig regnet. Aber auch dann muss man stets auf kurze, heftige Tropenschauer gefasst sein. Wunderbar warme Duschen sind das. Im Winterhalbjahr kann es mehrere Tage hintereinander regnen oder, wenn auch selten, ein Cyclon (Wirbelsturm) über die Inseln sausen.
Als Südsee Pauschalreisen bezeichnet man Flugreisen, die speziell von einem Reiseveranstalter durchgeführt werden. Zwischen ihnen und herkömmlichen Linienflügen mit Hotelbuchung gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Der Flug der Pauschalreisen wird entweder von einer Charterfluggesellschaft durchgeführt oder ist ein Linienflug der gechartert wurde vom Reiseveranstalter. Wenn der Flug ausfällt muss der Reiseveranstalter Ihnen Ersatz leisten oder die Kosten tragen. Der Weitere Vorteil einer Pauschalreise, es gibt in der Regel ein Sicherungsschein und Sie haben das Pauschalreiserecht auf Ihrer Seite.