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Als Dominikanische Republik Charterflüge bezeichnet man Flugreisen, die speziell von einem Reiseveranstalter gemietet werden. Zwischen ihnen und herkömmlichen Linienflügen gibt es einige Unterschiede. Zunächst einmal finden sie meist regelmäßig statt, des weiteren sind sie oft deutlich preiswerter. Es gibt unterschiedliche Arten des Charterflugs. Der Charterflug Dominikanische Republik wird entweder von der Charterfluggesellschaft selbst durchgeführt oder ist gechartert vom Reiseveranstalter. Wenn der Charterflug Dominikanische Republik ausfällt muss der Reiseveranstalter Ihnen Ersatz leisten oder die Kosten tragen. Der Weitere Vorteil eines Charterflug, es gibt in der Regel ein Sicherungsschein und Sie haben das Pauschalreiserecht auf Ihrer Seite.
Charterflug Dominikanische Republik ab Flughafen Frankfurt Airport
Die Dominikanische Republik ist ein Karibikstaat auf der Insel Hispaniola, deren westlicher Teil von Haiti eingenommen wird. Viele CHarterflüge aus aller Welt erreichen die Dominikanische Republik schnell günstig und einfach. Das Land ist bekannt für seine Strände, Urlaubsorte und Golfplätze. Das Landschaftsbild reicht von Regenwäldern über Savannen bis zum Hochland mit dem Pico Duarte, dem höchsten Berg der Karibik. Zu den Wahrzeichen der Hauptstadt Santo Domingo zählt die 500 Jahre alte gotische Catedral Primada de America im spanischen Kolonialviertel Zona.
Die Dominikanische Republik umfasst den Osten und die Mitte der Insel Hispaniola, das westliche Drittel gehört zum Staat Haiti. Die Grenze zwischen den beiden Staaten erstreckt sich über 388 Kilometer. Geologisch liegt die Insel Hispaniola über der Grenze zwischen Karibischer und Nordamerikanischer Platte.
Klima - An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden (Atlantik) liegen bei 24 bis 29 °C und im Süden (Karibik) bei 26 bis 31 °C. Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Südwesten liegen im Regenschatten der Cordillera Central. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler. In den Bergen ist es kühler. In der Cordillera Central sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich, z. B. in der 1.200 Meter über Meer gelegenen Stadt Constanza. Die Dominikanische Republik liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).
Die Bevölkerung stammt im Wesentlichen von frühen europäischen Einwanderern überwiegend spanischer Herkunft und von afrikanischen Sklaven ab. Die Nachkommen der Sklaven stellen einen kleineren Anteil der Bevölkerung als in Haiti dar. Im Jahre 1790 waren von 125.000 Einwohnern 15.000 Sklaven, es gab aber viele Freigelassene. Analysen der mtDNA ergaben, dass in mütterlicher Linie 70 % der Bevölkerung afrikanische, 15 % europäische oder asiatische und 15 % indianische Abstammung haben.
Die Landessprache ist Spanisch. In der Dominikanischen Republik leben viele Menschen haitianischer Abstammung, die haitianisches Kreolisch und teilweise auch Französisch sprechen. Im Nordosten des Landes lebt in der Stadt Samaná eine englischsprachige Minderheit von etwa 8.000 Menschen. Es handelt sich hierbei um Nachfahren ehemaliger Sklaven der USA, die sich 1824 hier niederließen. Im Süden (San Pedro de Macorís) gibt es ebenfalls eine englischsprachige Minderheit. Von dem in Spanien gesprochenen Spanisch weicht die Sprache in der Dominikanischen Republik vielfach ab und hat einige Ausdrücke und Redewendungen aus dem Spanischen der Kolonialzeit beibehalten. Andererseits ist die Sprache stark durchmischt mit anglo-amerikanischen Ausdrücken.
Tourismus - Das Land wird von knapp vier Millionen Menschen pro Jahr bereist. Die Zahl der Touristen in den Jahren 2006 bis 2009 blieb konstant bei etwa drei Millionen und steigt seitdem deutlich an. 2011 kamen 3,7 Millionen Reisende ohne Wohnsitz in der Dominikanischen Republik ins Land, von denen 3,3 Millionen in Hotels unterkamen. Darunter waren ca. 182.500 Deutsche. Zunehmend stammen die Touristen aus den USA und aus Kanada die mit Charterflug ins Land kommen. Hinzu kommen nach wie vor viele Touristen aus Europa – Skandinavien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien und Benelux-Länder. Zunehmend aber kommen die Touristen auch aus den osteuropäischen Ländern, vor allem aus Russland, Ungarn und Polen, sowie aus südamerikanischen Ländern wie Brasilien, Argentinien oder Chile und aus anderen Teilen der Welt wie z. B. Südafrika, Australien, der Volksrepublik China oder Japan. Der Sektor mit dem größten Angebot in der Karibik (2016: 71.000 Hotelzimmer) wuchs 2016 um 8 %. Die Kapazitäten werden weiter ausgebaut, insbesondere im Kreuzfahrtsektor. Im Juli 2016 wurde erneut ein Besucherrekord erreicht. Die Regierung Danilo Medinas hat es sich zum Ziel gesetzt, die Touristenzahlen bis zum Jahr 2020 auf 10 Millionen Besucher zu steigern. Entlang der oft kilometerlangen Palmenstrände wurden seit Ende der siebziger Jahre zahlreiche All-Inklusive-Hotelanlagen gebaut. Das Land wird seit dieser Zeit von verschiedenen Reiseveranstaltern angeflogen. In den Anfangsjahren des Massentourismus entstanden Bauwerke, die nicht in das Landschaftsbild passten. Doch diese Bausünden sind größtenteils beseitigt, die heutigen Hotels passen sich harmonisch in die Landschaft ein und sind in karibischem Stil erbaut worden. Regional hat sich der Tourismus deutlich vom Norden (zwischen Puerto Plata und Samaná) in den Osten (bei Punta Cana und Bávaro) verschoben.